Viel Schub am ersten nationalen Ausbildungs- & Coachingtag
«Ein Ort, an dem Jubla-Erfahrung aus der ganzen Schweiz zusammenströmt und geteilt wird»
Die nationale Zusammenkunft verschiedener Ehrenamtlichen aus allen Tälern und Ecken der Schweiz stand ganz im Zeichen der Ausbildung und des Coachings in der Jubla. In acht verschiedenen Workshops konnten sich die Teilnehmenden während vier Runden mit verschiedenen Themen auseinandersetzen.
Wie werden Kursteilnehmende gefördert statt nur qualifiziert? Gelingt die Öffnung hinsichtlich einer toleranten und vielfältigen Jubla und was können wir in Ausbildungskursen dazu beitragen? Wie sieht es mit der Sicherheit in unseren Lagern aus? Mit solchen Leitfragen wurde Raum geschaffen, um sich im auffallend regen Austausch (erwähnt sei hier Samstagmorgen) Gedanken zu machen, wie es hinsichtlich der Ausbildung und des Coachings weitergehen soll.

Überrascht von so viel Engagement und Diskussionsstoff vergass man bald den viertelstündlichen Mordskrach der örtlichen Zugverbindung, der über unsere Köpfe hinwegfegte. Zur Halbzeit des Tages rückten dann allmählich die Künste unseres Küchenteams in den Vordergrund. Gegrilltes mit sorgfältig garniertem Beigemüse und diversen Salaten, lecker. Grosses Dankeschön an die Küche!
Input, Austausch und Diskussion. Dieses Dreiergespann begleitete uns auch nachmittags. Die Menge an Erkenntnissen lassen sich fast nicht zählen, möglichst kompakt wurden diese zusammengefasst und an die Teilnehmenden versandt. Der Bereich Aus- und Weiterbildung bedankt sich für die engagierte Teilnahme und das konstruktive Feedback der Teilnehmenden hinsichtlich des ersten Ausbildungs- und Coachingtag. Die Atmosphäre, die Austauschmöglichkeiten, das Draussensein wurden sehr geschätzt. Als Optimierungspotenzial bleibt der Wunsch nach konkreten Resultaten – und trotzdem soll der Tag weiterhin eine strategische Funktion haben.
Wir freuen uns bereits jetzt auf die zweite Ausgabe am 18. September 2021 und schliessen ab mit einigen Aussagen von Teilnehmenden: