Die Geschichte von Jungwacht Blauring
Gesellschaftspolitische Entwicklungen – Die Jubla gestaltet mit!
Die Jubla setzt sich nicht nur aktiv für eine hochwertige und sinnvolle Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche ein. Seit ihren Anfängen wirkt sie auch als wichtiger Impulsgeber für Kirche und Gesellschaft:
- Die Verbandszeitschrift der Jungwacht entwickelt sich zu einem eigenständigen Heft für Kinder zwischen 9 und 14 Jahren und wird unter dem Namen «tut» bekannt (tut = tapfer und treu, Wahlspruch der Jungwacht).
- Seit den 40er Jahren realisiert die Jubla diverse Solidaritätsaktionen. Daraus ist u.a. Fastenaktion – eine der bekanntesten Schweizer Organisationen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit – entstanden.
- Das Friedensdorf Flüeli-Ranft entsteht in der Folge der Jahresparole 1981 «Friede ha, mier fanget aa» (Deutsch: Frieden haben, wir beginnen).
- Seit 1981 unterstützt Jungwacht Blauring Schweiz als Träger der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft Spielbus das Angebot vom Spielbus – für mehr Spiel- und Bewerbungsraum für Kinder.
- Mit dem Ziel, die Jubla fit für die Zukunft zu machen, schenkt das Projekt jubla.bewegt (2011 – 2015) der Jubla eine Vision und vier Strategien für die nächsten zehn Jahre.
Aufarbeitung der Geschichte von Jungwacht Blauring
Deine Arbeit über die Verbandsgeschichte wird belohnt!
Obwohl Jungwacht Blauring als Kinder- und Jugendverband auf über 80 Jahre Verbandsgeschichte zurückblicken kann, ist diese bis heute nicht umfassend wissenschaftlich aufgearbeitet worden. Es fehlen eine umfassende, chronologische Aufarbeitung der Verbandsgeschichte sowie die Untersuchung verschiedener fokussierter Themen aus der Verbandsgeschichte, die einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang aufweisen.
Mittels Vertiefungs-, Matura-, Bachelor- und Masterarbeiten sowie Dissertationen soll die Verbandsgeschichte sukzessive aufgearbeitet werden. Stehst du in den Startlöchern von einer solchen Arbeit? Dann studiere folgendes Factsheet und informiere dich über Förderbeiträge, Forschungsfragen und Sekundärliteratur.