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1956

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Blauring Einsiedeln

Die Geschichte von Jungwacht Blauring (Jubla)

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1970

Zusammenarbeit

70er Jahre: Die Jungwacht und der Blauring lösen sich von ihren Gründungs­verbänden (Jung­mannschaft und Kongregation) und beginnen die Zusammenarbeit. Der gesellschaftliche und kirchliche Umbruch jener Zeit beeinflusst sie in ihren Zielsetzungen und Methoden. Aus volkskirchlich orientierten Verbänden entwickeln sich Kinder­organisationen mit einer christlich geprägten Freizeitkultur und gesellschaftlichen Zielsetzungen.

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1933

Gründung Blauring

1933, Olten: An einer Zusammenkunft werden die Grundlagen für den Blauring gelegt. Der Mädchenverband Blauring entsteht. Wie ist das mit den Namen – Blauring? Blauring: Der Name «Blauring» ist ein Symbol für die Gemeinschaft (Ring) und das Weibliche (Maria, welche die Farbe blau verkörpert).

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1932

Gründung Jungwacht

1932, Birsfelden: Die erste Knabengruppe mit dem Namen «Jungwacht» wird gegründet. Auf Initiative einzelner Pfarreien folgten weitere Gründungen. Wie ist das mit den Namen – Jungwacht? In der katholischen Verbandswelt existierten in den 1930er viele Kombinationen mit «-wacht» und «-bund», «-schaft» und «Jung-». Der Name Jungwacht wurde durch die Gründungsschar Jungwacht Birsfelden festgelegt.

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1930

Wie alles begann

1930er: Im katholischen Milieu der Schweiz entstehen vielerorts geschlechtergetrennte Kinder- und Jugend­gruppen mit dem Ziel der Nachwuchs­förderung für die Erwachsenen­verbände (Jungmannschaft für die Männer, Kongregation für die Frauen).

Weitere Informationen zur Geschichte

Hast du konkrete Fragen? Willst du dich im Rahmen einer Studienarbeit mit der Verbandsgeschichte auseinandersetzen? 

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Detaillierte chronologische Verbandsgeschichte

Gesellschafts­politische Entwicklungen

Die Jubla gestaltet mit!

Die Jubla setzt sich nicht nur aktiv für eine hochwertige und sinnvolle Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche ein. Seit ihren Anfängen wirkt sie auch als wichtiger Impulsgeber für Kirche und Gesellschaft:

  • Die Verbandszeitschrift der Jungwacht entwickelt sich zu einem eigenständigen Heft für Kinder zwischen 9 und 14 Jahren und wird unter dem Namen «tut» bekannt (tut = tapfer und treu, Wahlspruch der Jungwacht).
  • Seit den 40er Jahren realisiert die Jubla diverse Solidaritätsaktionen. Daraus ist u.a. Fastenopfer – eine der bekanntesten Schweizer Organisationen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit – entstanden.
  • Das Friedensdorf Flüeli-Ranft entsteht in der Folge der Jahresparole 1981 «Friede ha, mier fanget aa» (Deutsch: Frieden haben, wir beginnen).
  • Seit 1981 unterstützt Jungwacht Blauring Schweiz als Träger der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft Spielbus das Angebot vom Spielbus – für mehr Spiel- und Bewerbungsraum für Kinder.
  • Mit dem Ziel, die Jubla fit für die Zukunft zu machen, schenkt das Projekt jubla.bewegt (2011 – 2015) der Jubla eine Vision und vier Strategien für die nächsten zehn Jahre.